Subjektiv betrachtet vergeht Zeit mal schneller, mal langsamer. Zwei französische Psychologen nähern sich diesem Phänomen, indem sie die Erfahrungen von Meditierenden auswerten.
Depressionen und Angststörungen sind auch unter Studenten verbreitet. Die Praxis der stillen Meditation mit der Achtsamkeit auf den Atem könnte eine Möglichkeit sein, um die Symptome zu bessern.